
22. April 2010 – Als langjährige ARD-Korrespondentin in Afrika versteht es Birgit Virnich, ihre Erlebnisse auf dem schwarzen Kontinent in spannenden Reportagen zu erzählen. Bei den Ingolstädter Literaturtagen las sie aus ihrem Buch „Ein Fahrrad für die Flussgötter“. Darin schildert die Journalistin und Schriftstellerin in ausgewählten Reportagen das Leben von Afrikanern, die der Armut und Perspektivlosigkeit trotzen: Ehemalige Kindersoldaten, Ausgestoßene, Menschen aus dem Kongo, Liberia oder Ruanda, die teilweise Unfassbares erlebt haben und sich auf ihrem Weg zurück ins Leben befinden.










Im Jahr 2008 hat unsere Ortsgruppe bei der Maikundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in Ingolstadt den ersten Infostand zum Fall Patrick Okoroafor abgehalten. Bei der diesjährigen Veranstaltung des DGB blickten wir zurück auf die Aktionen des vergangenen Jahres. (Foto: Cornelia Hammer, Donaukurier) 

(04.06.2009) Auf den 20. Jahrestag des Tiananmen-Massakers in Peking 1989 machte die Ortsgruppe Ingolstadt von Amnesty International mit einem Infostand aufmerksam. Die Blicke der Passanten zog dabei eine Abbildung des so genannten „Tankman“ auf sich. Der Begriff steht für einen unbekannten Mann, der sich im Juni 1989 chinesischen Panzern in den Weg stellte und diese stoppte. Das Foto davon ist als Symbol für die Ereignisse am Tiananmen-Platz um die Welt gegangen.